Am 23. Januar 2024 konnten wir mit einer kleinen Kloster-Delegation einige der symbolischen Spendenschecks in Bethlehem übergeben.
Unser Pilgerweg "Ich trage Deinen Namen in der Heiligen Nacht nach Betlhem" war zu Weihnachten 2023 ein sehr eigenes, bedrückendes und doch auch gesegnetes Erlebnis.
Die Freude unseres Patronatsfestes klingt nach! Wir haben uns zusammen mit der Himmelskönigin gefreut; ihre Aufnahme in den Himmel gefeiert – und mit diesem großen Fest nach der Generalsanierung unserer Abtei sind nun unsere Pforten wieder für alle Freunde, Pilger, Gäste, Besucher und Touristen geöffnet. – und hier nun ein paar Fotos, damit ihr umso motivierter seid, uns bald auf dem Zion zu besuchen, hier mit uns zu beten und mit uns Gottesdienst zu feiern.
Am Pfingssonntag haben wir die Abtsbenediktion von unserem neuen Abt Nikodemus C. Schnabel OSB gefeiert.
Wir haben als Klostergemeinschaft nicht nur einen Altar eingeweiht, sondern Ja zu diesem Zentrum, das Christus in unserer Mitte vergegenwärtigt, gesagt. Dieses Zentrum selbst ist nun der Eckstein für den weiteren äußeren und den inneren Aufbau unserer Gemeinschaft.
Zusammen mit unseren Volontären aus Tabgha und Jerusalem haben wir mit der Namensrolle die wichtigen, sozialen Einrichtungen in Betlehem, die wir dank der vielen Spender im Rahmen unserer Weihnachtsaktion unterstützen können, besucht: Lifegate, Ma'an lil-Hayat, Al Basma Center, Holy Child Program, Hogar Nino Dios und Jemima – Orte der praktizierten Nächstenlieben!
Das ganze Jahr teilen wir Tabgha mit vielen Pilgern und Gästen, doch am Brotvermehrungsfest feiern wir die uns von Gott geschenkte Fülle des Lebens auf besondere Weise. Auch in diesem Jahr möchten wir Euch mit einigen Fotos zumindest im Nachhinein an diesem Freudenfest teilhaben lassen. Vielleicht kommt Ihr ja im nächsten Jahr auch zum Brotvermehrungsfest in Tabgha!
Während die Generalsanierung voranschreitet, versammeln wir uns auf dem Zion täglich zum Gebet und zum Gottesdienst in der Krypta. Doch an unserem Patronatsfest, der Aufnahme Mariens in den Himmel, stiegen wir nun hinauf und feierten inmitten der Baustelle die Heilige Messe.
Pfingsten an ungewohntem Ort - aufgrund der Generalsanierung gab es nicht nur keinen Blütenregen in unserer Kirche, sondern zusammen mit den Gläubigen im Heiligen Land feierten wir Pfingsten in der Kirche St. Vincent de Paul vor den Altstadtmauern in Mamilla.
Auf dem Katholikentag 2022 haben wir uns über viele schöne Begegnungen gefreut.
Für ein paar Stunden war Tabgha Taizé! Ca. 350 junge Menschen aus Europa, aus Brasilien, Honduras und anderen Länder der Welt und natürlich aus dem Heiligen Land beteten am 13. Mai mit den Brüdern aus Taizé und uns in der Brotvermehrungskirche.