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Kurz vor dem Richtfest
11. Oktober 2011 Franziskus Bautagebuch
Der Rohbau des neuen Klosters ist nun (fast) fertig. So können und dürfen wir nun am kommenden Donnerstag voll Freude und Dankbarkeit Gott danken in der Eucharistiefeier und anschließend das Baustellenfest begehen. Bisher verlief alles soweit gut und unfallfrei. Parallel zum Kreuz auf unserem Kirchengiebel steht nun von den Handwerkern das gefertigte Holzkreuz auf dem Klosterwestgiebel zum Atrium hin. So vergessen wir nicht, wer seine schützende Hand über uns und unsre Baustelle hält.
Danken möchten wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr Interesse am Verlauf des Klosterneubaus und für Ihr begleitendes Gebet, wodurch wir uns getragen fühlen.Gott segne Sie alle und zum nächsten großen Bauabschnitt auch Ihnen weiterhin Gottes Segen und alles Gute.
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Tiefe Einblicke ins monastische Leben
9. Oktober 2011 Tobias Theologisches Studienjahr Jerusalem
Was für eine Woche!
Erst am vergangenen Sonntag empfing Abt Gregory seine Benediktion, heute versprach P. Zacharias in seiner Ewigen Profess Beständigkeit, klösterlichen Lebenswandel und Gehorsam. Und vorletzte Woche erneuerte P. Mark anlässlich des 50jährigen Jubiläums seiner Profess die Gelübde.
Das waren Feste, bei denen, neben den vielen kleinen Sachen im Alltag, im Großen sichtbar wurde, was Mönchsein umfasst und was es bedeutet.
Ich bin dankbar, diese Liturgien hier hautnah miterlebt haben zu dürfen, und so geht es sicherlich vielen von uns. Solche Ereignisse bestärken und erfreuen einen.
Auf in eine neue Uni-Woche!
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Wann ist ein Mönch ein Mönch?
30. September 2011 Basilius Kloster
Wann ist ein Mann ein Mann? fragte Herbert Grönemeyer vor etlichen Jahren in einem seiner legendären Lieder. – Und er zählt viele Eigenschaften auf, die einen Mann zum Mann machen (können/könnten/sollten...).
Kloster-Feste
Außer der Vielzahl der Namenstage, die wir in diesen Tagen mit verschiedenen Brüdern feiern können und zusätzlich zur Abtsbenediktion am Sonntag gab es aber gestern ein weiteres echtes Kloster-Fest: das Goldene Profess-Jubiläum von Pater Mark. Und ein solcher Tag lässt durchaus fragen: Wann ist ein Mönch ein Mönch?
Man könnte da verschiedene Eigenschaften und Voraussetzungen aufzählen. Man kann es vielleicht auch in einem oder zwei Worten sagen.
Die klösterliche Tradition hat aber eine sehr einfache und handgreifliche Antwort gefunden: den Altersstab. – Als Zeichen der Würde und Weisheit des Alters und der Treue im klösterlichen Leben bekommen einen solchen eben die Goldjubilare. So geschehen auch gestern im Falle von Pater Mark, der in der Abendmesse seine Professversprechen feierlich erneuert und das Suscipe gesungen hat und danach von Vater Abt seinen Altersstab überreicht bekam.
Wir haben uns gestern aber die Freiheit genommen, weitere Altersstäbe zu verteilen:
- Einen an Pater Hieronymus (der zwar schon mal einen hatte, den aber keiner findet...) und einen an Pater Vinzenz. Das ist fraglos, denn beide sind schon viel länger im Kloster und im Heiligen Land als die meisten von uns anderen überhaupt auf der Welt sind.
- Einen weiteren hat Abt Gregory an Bruder Thomas übergeben, der zwar erst spät ins Kloster eingetreten ist, dies aber in einem entscheidenden Moment, aus dem heraus er ein Bindeglied zwischen der richtig alten Mönchsgeneration und unserer heutigen wurde.
- Einen vierten Extra-Stab gab es für Pater Zacharias, mit dem wir uns zwar in diesen Tagen auf seine Feierliche Profess vorbereiten, der aber seinerseits schon einen langen geistlichen Weg zurückgelegt hat, wovon insbesondere die Brüder in Tabgha profitieren.
Fünf neue Altväter
Wir haben nun also wieder fünf echte Altväter. Fünf auf je ihre Weise erfahrene und weise gewordenen und erprobte Mönche, zu denen wir Jüngeren aufschauen können...
Wann ist ein Mönch ein Mönch? – Wenn er seinen Altersstab hat? Nein, das wäre wohl zu einfach. Aber die fünf zeigen uns Kleinen, dass jeder seine Antwort vor dem Angesicht Gottes und im Kreise seiner Brüder geben muss und kann!
Ich persönlich bin dankbar um jeden einzelnen von ihnen und wiederhole gerne den Wunsch, mit dem Abt Gregory jeweils die fünf Stäbe überreicht hat: Ad multos annos!
Unsere neuen Altväter...
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"Habemus senioras!" und "Schanah towah!"
29. September 2011 Tobias Theologisches Studienjahr Jerusalem
Mehrere Wochen sind vergangen: Das Leben hier geht weiter, die ersten Vorlesungen in den theologischen Kernfächern (Dogmatik, AT) haben begonnen, die Davidsstadt ist teilweise erkundet und in der Stadt finden wir uns immer besser zurecht. Und auch unseren ersten Sandsturm haben wir gestern erlebt...
Ob es an der Höhenluft und der Sonne liegt, dass Müdigkeit ein weit verbreitetes Phänomen ist?
Auf unserer ersten Vollversammlung haben wir unsere Senioren gewählt – es sind zwei Seniorae geworden.
Heute haben wir frei, denn es ist jüdisches Neujahr, Rosch ha-Schanah, welches wir gestern in den Vorabendgottesdiensten in verschiedenen Synagogen mitfeierten. Allen ein „Gutes Jahr!“- „Schanah towah“.
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Hello
22. September 2011 Peter Beit Noah
Hello!
I am Peter Blattner, one of the new Tabgha volunteers for the 2011-2012 year, and I will be trying to keep you all up to date on some of the exciting things happening in Tabgha and the Begegungstatte. It has been hard to say goodbye to the volunteers from last year, who taught me an incredible amount about Tabgha, the people who live and work here, and the guests who stay with us. They demonstrated the deep connection that is formed by working in such a fascinating and important place, and I can only hope that I will be able to bring as much to Tabgha as they did.
At the moment, we are hosting a summer camp from the Palestinian Medical Relief Society. One of the first things you should know about this group is that there were only two adults with the group. The children with the group are actually volunteers, and they do an incredible job helping to care for the handicapped members. Seeing young individuals take on such responsibility, and really rise to the challenge, is amazing.
Us with the children
We were given the opportunity (Paul let us take the afternoon off) to spend most of the afternoon and evening swimming in the pool, eating, and even having a dance party with the group, and it was hard to see them go.
The following group to arrive in Tabgha is also someone familiar to the place. Akram Ali Okkah will be arriving with his group for the physically disabled, and it was great to see him again. Akram’s program emphasizes the importance of physical activity (he is also the head of the Palestinian Paralympics Committee) and integration with the surrounding communities. These words took on a lot more meaning when the delighted volunteers heard that the group would like to spend the morning working alongside as we clean up the pool!
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20. September 2011 Franziskus Bautagebuch
Nun steht der Kloster-Westflügel (außer dem Dach) im Rohbau da!
Heute wurde das obere Stockwerk in Beton gegossen. So ist die Aussicht vom Büro aus betonsicher...
Am unteren Teil der Außenmauer sind die Steinmetzen am Werk, nämlich mit der Verkleidung mit Kalksteinplatten. Das Beton-Grau der Wände löst sich ab vom hellen Kalkstein.
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Als ob der Frieden vom Himmel fiele...
19. September 2011 Basilius Kloster
Es ist noch keine Stunde her, wir saßen im „Eulenhof” zur Rekreationszeit. Plötzlich ein lauter Knall und eine schnelle Bewegung.
Der heutige Stein des Anstoßes.
Der Realist in mir wusste gleich, da ist ein Stein in den Hof reingesaust. Und nach kurzem Suchen fand ich ihn auch in der Ecke, aus der das Aufprallgeräusch kam. Nur knapp vor einer der Fensterscheiben. Und – Gottseidank! – weit genug entfernt von unseren Köpfen.
Der Pessimist in mir ahnte dann auch gleich: Dieser Stein fiel nicht zufällig in unseren Hof. Der Einwurf-Winkel vom benachbarten Dach des Abendmahlssaales ist einfach zu gut. Die Stimmung im Land zu gereizt in diesen Tagen. Und einer meiner Brüder kommentierte denn auch, dass es eben solche Leute seien, die den Frieden erschwerten und unmöglich machten.
Der Träumer in mir hielt den Stein noch in der Hand, drehte und betrachtete ihn und dachte: Und wenn Du vielleicht ein Meteorit bist, und wenn Deine Lichtjahre lange Reise jetzt hier sein Ziel gefunden hat?...
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Gummischuhe und Federtanz
19. September 2011 Basilius Kloster
Gestern zum Mittagstisch, als ich gerade die Bibel aufschlug, um den nächsten Abschnitt aus dem Hebräerbrief vorzulesen, umtanzte mich eine kleine Feder. Kaum sichtbar. Und wenn mir einer meiner Brüder oder einer der Gäste zugeschaut hätte, würde er sich wohl Fragen gestellt haben, wie ich da einem scheinbaren Nichts hinterherschaute.
Ich selbst habe sie ja kaum gesehen, klein und fein wie sie war. Aber sie war. Umtanzte mich. Und war verschwunden. – Ich war's froh. Kleine Momente, die einfach berühren und es einem leicht werden lassen.
Mir kaum auch die größere Schwester meiner Feder in den Sinn, die durch den Film Forrest Gump tanzt. Jahre, nachdem ich den Film zum ersten Mal gesehen hatte, begegnete ich ihr wieder beim „Hausmusikabend” in Erfurt, wo ich mein Außenstudium verbrachte. Denn da spielte einer der Kommilitonen auf dem Klavier das dazugehörige Thema, während draußen die Schneeflocken durch die Stadt tanzten... So schön kann Kloster sein...
Aber jede Woche hat einen Montagmorgen! – Und durch meinen schwamm eine verstopfte Toilette. Nicht meine eigene, sondern eine der Pilger-Toiletten im Keller. Es war schon ein eigene Schauspiel, wie da ein Bächlein neben den Ausgrabungen sprudelte und durch den Flur in Richtung Wäscherei floss. Nicht ganz geruchsneutral... So, ähm, naja, so *** kann Kloster sein.
Gottseidank hatte ich meine Gummischuhe an. Die sind gut sauber zu machen.
Und so siegt am Beginn dieser Woche die tanzende Feder über den stinkenden Gummischuh!!!
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gekreuzt
14. September 2011 Basilius Kloster
es muss nicht immer nach unseren vorstellungen gehen. es geht nicht immer gerade, geradeaus. geht nicht immer in die richtung, die wir wollen.
manchmal kommt etwas quer. stört die richtung. kreuzt uns, durchkreuzt unsere pläne, wünsche und träume.
Kreuz an Dalmanutha (Tabgha)
das ist nicht schön. im ersten moment. – aber es kann auch gut sein: wo sich zwei wege kreuzen, da ergeben sich vielleicht neue möglichkeiten. man kann sich neu entscheiden. vielleicht umso sicherer für die bisherige richtung. vielleicht aber auch für eine andere...
wenn dann unsere manchmal allzu eindimensionalen wege durch eine ganz andere richtung gekreuzt werden, und wenn da, wo es vorher nur ein links-rechts und vorwärts-rückwärts gab, plötzlich ein oben und ein unten erscheint, dann hat womöglich Gott unser leben gekreuzt, unser pläne, wünsche und träume durchkreuzt.
das eigene leben von Gott durchkreuzen zu lassen, auch das muss keinesfalls schön sein. aber vielleicht ist es richtig. wichtig allemal von zeit zu zeit.
aus jerusalem die besten segenswünsche für das fest kreuzerhöhung!
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Wenn der Superior nicht in die Töpfe schauen kann...
7. September 2011 Franziskus Bautagebuch
Das obere Stockwerk und die Giebelseite zum Atrium und zum Refektorium sowie die Büroräume sind verschalt und werden demnächst in Beton gegossen.
Unser Superior Pater Matthias kann schon mal Probe schauen ins Atrium und zum Klosterladen. Eines kann er jedoch nicht: Vom Büro aus in die Kochtöpfe schauen, da die Küche zwei Stockwerke tiefer liegt. Es hat schon auch was Gutes, wenn man nicht alles sieht.
In den Kreuzgängen und zum Teil in den Klausurräumen sind die Wände mit dem hellen Kalstein verkleidet. Ja alles nimmt mehr und mehr Gestalt an.
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Paul
Paul Nordhausen-Besalel ist schon etwas in der Welt herumgekommen, bis er nach seinem Pädagogikstudium in Israel landete. Aber er hat sich die Begeisterung eines Kindes bewahrt, wenn er seiner Arbeit und den Menschen, denen er dabei begegnet, entgegentritt. Als Leiter der Begegnungsstätte Beit Noah muss er das auch. – Von einem der schönsten Jobs rund um den See Genezareth berichtet er im Beit Noah-Blog.
Nina.
Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem. (Psalm 122,2)
Acht Monate in Jerusalem leben und lernen: Dieser Traum wurde für Nina aus dem Schwabenland wahr.
Sie stammt aus einer württembergischen Kleinstadt bei Esslingen am Neckar. Auch für das Studium der Theologie verschlug es sie an den Neckar, diesmal direkt ans Ufer, nämlich nach Tübingen. Nach vier Semestern dort ist sie nun in Jerusalem, der Heiligen Stadt für Juden, Christen und Muslime.
In dieser Stadt, in der es nichts gibt, was es nicht gibt, macht sie jeden Tag aufs Neue faszinierende wie irritierende Erfahrungen, von denen sie im Studiblog berichtet.
Von pinkfarbenem Blumenkohl, eingelegten Oliven in Plastikeimern, Rolexverkäufern und sonstigen Erlebnissen und Begegnungen im Heiligen Land erzählt sie humorvoll auf ihrem privaten Blog „Nina im Heiligen Land” .
Lukas (STJ 2012/13)
Lukas Wiesenhütter liebt Humus, Falafel und den Gang durch die Gassen der Jerusalemer Altstadt. Nach sechs Semestern in Freiburg im Breisgau studiert er während der kommenden Monate Theologie an der Dormitio-Abtei. Nebenbei schreibt der 23-Jährige am Blog des Studienjahres mit.
Caroline
Caroline ist eine der vier DVHL-Volos, die 2013/14 in Tabgha ihren Dienst machen. Von ihrer Arbeit und ihrem Leben am See berichtet sie in diesem Blog.
Florence Berg.
Florence was raised in Luxembourg, but returned to her native country Germany to take up theological studies in the lovely town of Tübingen, where she soon added a degree in Near Eastern Archeology, simply out of curiosity.
Although in Jerusalem and the entire Holy Land it's very hard NOT to stumble across some archeological remains (and so much more not yet discovered!), she'll also have a close look at living humans.
Greek-catholic nuns and French Dominican friars, Muslims and religious Jews, Christian Palestinians and German fellow students - it's quite unique, so enjoy Florence's reports, impressions and anecdotes!
Bruder Franziskus
Wer Bruder Franziskus einmal in Tabgha erlebt hat, der hat den Eindruck, dass er schon immer da ist: Die Verbundenheit mit diesem sehr besonderen Teil der Schöpfung, die Offenheit für die Menschen und besonders die Nähe zu Jesus, der diesen schönen Ort am See mit den Menschen geteilt hat, machen aus Bruder Franziskus einen echten Tabgha-Mönch.
Auch den Neubau und die Menschen um ihn herum hat er im Blick. Im Bautagebuch erzählt er davon.
Tony
Tony (Anthony) Nelson ist von Hause aus Philosoph, d.h. von seinem ersten Studienabschluss her. Den hat er an der St. John's University in Collegeville (Minnesota/USA) gemacht. Das ist bestimmt nicht die schlechteste Voraussetzung für den zweitschönsten Job am See Genezareth: Assistent des Leiters der Begegnungsstätte Beit Noah. Tony, der im Rahmen des Benedictine Volunteer Corps bei uns in Tabgha ist, erzählt von seiner Arbeit im Beit Noah-Blog.
Annika (STJ (2012/13)
Annika Schmitz hat ihr Theologiestudium vor sieben Semestern als überzeugte Kölnerin in Freiburg im Breisgau begonnen. Sie hat also einige Erfahrung damit, sich auf fremde Kulturen einzulassen.
Bis Mitte April lebt, studiert und bloggt die 23-Jährige aus Jerusalem.
p basilius
„Willst du von der Welt was seh’n, musst du in ein Kloster geh’n!“ – Im Gemeinschaftsleben im Kloster mit den Brüdern, mit Gästen, Studierenden und Volontären kann man in der Tat viel von der Welt sehen und erfahren. Und mindestens die halbe Welt kommt nach Jerusalem und Tabgha, weil es sich einfach lohnt... – Aus diesen Welten im und ums Kloster erzählt Pater Basilius, der Prior unserer Teilgemeinschaft in Tabgha.
Mit einer Unterbrechung von etwa eineinhalb Jahren, in denen er im „Haus Jerusalem” lebte, ist Pater Jeremias schon seit über zehn Jahren in Tabgha.
Den Entstehungsprozess des neuen Klosters hat er intensiv miterlebt und geprägt: Bei der Erstellung des Masterplanes, einer Art Bebauungs- und Flächennutzungsplans, in unzähligen Gesprächen mit den Brüdern, den Architekten und den Vertretern des DVHL und in der Begegnung um im Kontakt mit Spendern, die dieses Projekt in so wunderbarer Weise ermöglichen.
Peter Blattner
Peter Blattner gehört zur vierten Generation amerikanischer Volontäre, die uns die Benediktinerhochschule St. John's/Collegeville in Minnesota schickt. Wie auch seine Vorgänger verstärkt er das Beit Noah-Team um Leiter Paul Nordhausen Besalel.
Im Beit Noah-Blog berichtet er, was er auf der und um die Begegnungsstätte so alles erlebt!
Nancy Rahn.
Nancy ist Weltenbummlerin und beobachtet gerne Menschen. Dafür ist sie in Jerusalem genau an der richtigen Adresse.
Ursprünglich studiert Nancy im kleinen Tübingen und genießt deshalb den Trubel und das Getümmel in den kleinen und großen Straßen ihrer neuen Heimat auf Zeit.
Von eindrücklichen Erfahrungen, witzigen und nachdenklichen Begegnungen und davon was es heißt, mit einem Haufen ganz unterschiedlicher Menschen zusammen ein dreiviertel Jahr lang das Land der Bibel kennenzulernen, berichtet sie im Studi-Blog.
Weitere Beobachtungen teilt Nancy auf ihrem privaten Blog Nancy auf dem Zion.
Pater Ralph
Spötter behaupten, eine der wichtigsten Beschäftigungen der Benediktinermönche sei es zu bauen. – Das ist genauso böse wie richtig. Denn der Bau eines neuen Klosters in Tabgha ist für unsere Gemeinschaft dort ausgesprochen wichtig, um an diesem beliebten und belebten Pilgerort einen sicheren und geschützten Lebensraum als Mönche zu haben. – Pater Prior Ralphs Tagewerk richtet sich nach den Baumaschinen und Handwerkern, wovon er im „Bautagebuch“ berichtet.
Tobias Weyler.
Tobias ist gebürtiger Düsseldorfer und Kölner Erzbistumskind. Deshalb lag es nahe, dass er sein Theologiestudium vor zwei Jahren in Bonn begann.
Jerusalem und Israel reizen ihn politisch, sprachlich, kulturell, wissenschaftlich und natürlich religiös. Über seine Erfahrungen und Eindrücke berichtet er hier zusammen mit Nina und Nancy.
Außerdem bloggt Tobias auch unter yerushalayimshelzahav.over-blog.de!
Carolin.
Mein Name ist Carolin Willimsky. Ich bin dieses Jahr (2012/13) Volontärin in Tabgha, dabei werde möglichst regelmäßig diesen Blog schreiben.
Abbot Gregory
Born and grown up in Belfast Abbot Gregory made, of course, very specific experiences with people of different religions or denominations. It is not only a question of peace or violence, even more it is a process of learning together.
As an Irish monk of a German monastery in the holy city of Jerusalem Abbot Gregory will share his impressions of ever day’s life here in Jerusalem between all those people of various languages, cultures and religions – not always easy people, but interesting people.